Ein kulturelles Zentrum für unsere Stadt

Wir alle stehen für und hinter dem so wichtigen Projekt Fronhof, weil wir darin ein sehr wertvolles Stück Lebensqualität für Bad Neustadt, seine Bürgerinnen und Bürger und das gesamte Umland sehen. 
Für uns ist die Entwicklung des Fronhofs zu einem vielschichtigen Kultur- und Kommunikationszentrum ein herausragender Meilenstein in der gesamten Stadtgeschichte, der vor allem die Wertigkeit und das Image unserer Heimatstadt in erheblichem Maße steigern wird.
Wir sagen ein deutliches JA zum Fronhof – in voller Überzeugung von der Richtigkeit und Ausrichtung der geplanten Umsetzung. 

Wir für den Fronhof

Eine moderne Bibliothek als mediales Zentrum mit vielen digitalen Angeboten, ein Museum zur karolingischen Pfalz und zur Stadtgeschichte, Räume für Wechselausstellungen und kleine Konzerte, das alles verbunden mit einem Café als zwanglose und generationsübergreifende Begegnungsstätte

Wir haben heute die Möglichkeiten, diesem historischen Gebäude wieder eine neue Bedeutung zu geben, mit wichtigen, zeitgemäßen Nutzungen und als kultureller Treffpunkt im Herzen unserer Stadt. Es gibt viele gute Gründe, dieses Projekt umzusetzen. 

Vor über 700 Jahren ließ der Würzburger Fürstbischof den Fronhof als bischöfliches Finanzamt und Amtskellerei errichten. Ausgebaut wie eine Burg war die Kellerei auch Haftgefängnis für alle aufgegriffenen Übeltäter im Amtsbezirk.

Der Fronhof ist das älteste Steingebäude in unserer Stadt und somit eines der bedeutendsten Zeugnisse aus den Anfängen unserer Geschichte als nova civitas.


 

Thomas Habermann: "Den Stadtrat bei seiner fraktionsübergreifenden Entscheidung stützen"

"Am 05. Mai entscheiden wir über das Fronhofprojekt in Bad Neustadt. Ich freue mich drauf! Das wird eine prima Sache. Ich vertraue dem Stadtrat, er hat sich unglaublich viel Mühe gegeben und fraktionsübergreifend gab es eine große Mehrheit für dieses Projekt. Vertraut auch Ihr alle - es wird eine schöne Geschichte. Kommunikation, Kultur steht da ganz hoch an. Geht bitte zur Abstimmung und stützt den Stadtrat unserer schönen Kreisstadt."

Preopening "Lebendiges Geschichtsmodell"

Hier haben wir für Euch erste Einblicke auf das "Lebendige Geschichtsmodell Königspfalz Salz". Es soll später einmal im Foyer des Fronhofes der Prolog zur Ausstellung sein.

Das rein digitale Modell bildet die historische Dimension des karolingischen Pfalzgebietes mit ca. 600 Quadratkilometern ab. Filme, Bilder und Projektionen zeigen die Entwicklung des ehemaligen Pfalzgebietes zum heutigen Großraum um Bad Neustadt.

Dargestellt sind z. B. die Themenbereiche Besiedlung, Bewaldung, Archäologie, Geologie, Hydrologie, Mobilität und Wirtschaft vom Frühmittelalter bis HEUTE.

Die Aufarbeitung durch Frau Dr. Wolters und ihrem Team erfolgte in den letzten Jahren in mühsamer und liebevoller Arbeit.

Die ersten Filme und Projektionen sind bereits erarbeitet. Es sollen zu vielen verschiedenen Themen immer wieder neue Inhalte entstehen, die kostenlos im Fronhof für Jung und Alt erlebbar gemacht werden.

Bürger- und Ratsbegehren am 05.05.2024 - Gehen Sie bitte zur Wahl und stimmen Sie FÜR den Fronhof.

Bereits am Sonntag, 5. Mai, findet der Bürgerentscheid zur Zukunft des Fronhofs statt. Bad Neustadts Bürger werden dann nicht nur über die von der Bürgerinitiative angestoßene Frage des Bürgerbegehrens abstimmen. 

Der Stadtrat brachte in seiner Sitzung am 07. März außerdem ein Ratsbegehren auf den Weg. Weil zwei zeitgleiche Bürgerentscheide einer Stichfrage bedürfen, steht auch eine Stichfrage zur Wahl.

Kommunikationshof, Multifunktionsflächen, 
Bibliothek, Museum

In unzähligen Besprechungen und Sitzungen wurde in den letzten acht Jahren an dem Konzept eines innovativen kulturellen Zentrums gearbeitet. Dabei ist der Stadtrat nicht nur auf die Expertise der Planer der Regierung von Unterfranken eingegangen, es waren auch die Planer aus dem Architekturwettbewerb im Jahr 2019/2020 sowie zahlreiche Fachleute für Gebäude-, Ausstellungs- und Energietechnik am Werk. 

Die folgenden Bilder zeigen, wie es im Fronhof aussehen wird. Jetzt stehen noch dutzende Sitzungen der Projektgruppen für die Detailkonzeption an. Dabei wird auch die Bevölkerung beteiligt.

So sind wir auch vor einigen Jahren bei der Stadthalle vorgegangen. Und das mit großem Erfolg! Die Stadthalle ist mit über 200 Veranstaltungen im Jahr ein Highlight unserer Stadt - und strahlt weit über die Region hinaus.  

 

500 Interessierte beim Infotag

Wow… Was war das für ein gelungener Infotag mit Bürgermeister Werner, vielen Stadträten und Mitarbeitern aus der Verwaltung im Fronhof! 
Mehr als 500 Interessierte haben sich an den verschiedenen Infoständen das über Jahre gereifte Konzept erläutern lassen. Stadtbaumeister Wehner, Frau Dr. Wolters und Frau Scheler stellten sich den Fragen der Besucher. Ein besonderes Highlight waren die Führungen durch das Gebäude. 
Sorry, für die etwas längeren Wartezeiten - mit so einem riesigen Zuspruch hatten wir alle nicht gerechnet.

Dürfen wir vorstellen:
Anne Zeisner

Sie ist als Referentin im Stadtrat zuständig für Kultur und freut sich, dass das historisch älteste Gebäude auf dem Stadthügel jetzt in Wert gesetzt wird. Es wird ein tolles Konzept geschaffen zwischen Bibliothek, Museum und einer Begegnungsstätte für Jung und Alt.

Dürfen wir vorstellen:
Michael Wehner

Er ist Stadtbaumeister von Bad Neustadt und ist dafür zuständig, aus diesem Gebäude etwas völlig neues zu machen. Er freut sich darauf, einen Treffpunkt entwickeln zu können, der für alle Altersklassen von Jung bis Alt zur Verfügung gestellt werden kann. Hier sollen die Nutzungsschwerpunkte Ausstellung und Bibliothek - verbunden über eine neue überdachte Innenhalle verbunden werden. Hier sollen sich dann alle in Bad Neustadt treffen können und sich wohlfühlen.

Dürfen wir vorstellen:
Claudia Scheler

Sie ist keine Insassin dieses ehemaligen Gefängnisses, sondern sie ist die Bibliothekarin in der Stadtbibliothek Bad Neustadt. Sie möchte wahnsinnig gerne mit ihrem Team in das neue Gebäude umziehen - mit dem Konzept "Ausleihen, Ausruhen, Begegnen". 

Damit jeder, der in Bad Neustadt ist, einen Treffpunkt bekommt, sich mit seinen Freunden treffen kann und sich weiterbilden kann. 

Dürfen wir vorstellen:
Dr. Petra Wolters

Sie ist Mittelalterarchäologin und Museologin und verantwortlich für das Museumskonzept im Fronhof. Dr. Wolters möchte dort zwei große Themen bearbeiten.

Zum einen die frühmittelalterliche Königspfalz Salz. 790 war Karl der Große erstmals hier und hat die Pfalz besucht.

Und das zweite ganz wesentliche Thema ist die Stadtgeschichte etwa ab 1200 bis heute. Bis heute meint auch bis heute – da sollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv mitwirken.

"Der Fronhof wird DAS kulturelle Zentrum in Bad Neustadt und bietet für Jung und Alt eine zwanglose Begegnungsstätte. 

Das bedeutet höchste Lebensqualität und sorgt für ein gutes Miteinander mitten in der Stadt."

Michael Werner, Erster Bürgermeister (FWG)
Norbert Klein, Zweiter Bürgermeister (CSU)
Karl Breitenbücher, Dritter Bürgermeister (Grüne)

Leben in der Stadt

Handel, Gastronomie und Kultur bestimmen das Leben in unserer Stadt. Der Fronhof mit seinen kulturellen Angeboten als kommunikativer Treffpunkt wird sich mit Sicherheit zu einem pulsierenden Dreh- und Angelpunkt des innerstädtischen Lebens entwickeln. 

"Der Fronhof ist DER Ort, an dem die reiche Geschichte Bad Neustadts für Jung und Alt erlebbar und lebendig wird.
Das Wissen um die jüdische Geschichte und die Geschichte der Vertriebenen ist der beste Schutz gegen Extremismus."

Anne Zeisner, Kulturreferentin der Stadt Bad Neustadt

Hier schon mal ein Blick in die Zukunft der
Bibliothek (Beispielbilder)

Hier ein paar Eindrücke über die Nutzungs-möglichkeiten der Multifunktions-Räume (Beispielbilder)

Und hier die konsumfreie Zone mit hoher Aufenthalts-qualität (Beispielbilder)

Direkt angebunden: flexibel nutzbare Flächen an der Storchengasse (Beispielbilder)

Wechselausstellungen: Moderne Präsentation – immer wieder Neues im Blick
 

Neben den dauerhaften Ausstellungen zur Geschichte der Kaiser- und Königspfalz Salz und zur Stadtgeschichte sorgen regelmäßige Wechselausstellungen für den Blick auf Neues. Sie widmen sich prägenden historischen Ereignissen, Epochen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sie beschäftigen sich mit verschiedenen Themen aus Kunst und Kultur, mit Fotografie und mit Umweltthemen. Dabei können wir in einem Mix regionalen Akteuren ein Forum bieten und interessante, überregionale Ausstellungen buchen. Viele davon werden von Land und Bund kostenlos zur Verfügung gestellt. 

Acht konstruktive Jahre Konzeption:
Tolle Planer! Gute Ideen! 

1352

Baujahr der ältesten Gebäudeteile Nutzung als Amtskellerei der Fürstbischöfe zu Würzburg

bis 1996

Nutzung als Gefängnis

2002

Erster Investor plant Umnutzung in 13 Wohnungen, Kunstgalerie und Bistro

2009

Machbarkeitsstudie der Stadt zur Umnutzung und Sanierung (Arch. Dechant)

2014

Zweiter Investor plant Umnutzung in 24 Wohnungen 

2015

Planänderung in 27 Wohnungen (Bauantrag wurde zurückgezogen)

22.10.2015

Kauf des Fronhofs (Stadtratsbeschluss)

08.11.2018

der Stadtrat beschloss einstimmig, die Durchführung eines Architektenwettbewerbs für die Sanierung und Umnutzung der Alten Amtskellerei

02.05.2019

der Stadtrat beschloss einstimmig das Nutzungskonzept für den Fronhof mit den Schwerpunkten Stadtbibliothek und Museum mit einer multifunktionalen Kommunikationszone

2019

Schülerumfrage (alle Neustädter Schulen, Salz und Hohenroth) 726 Teilnehmer

2019/2020

Architekturwettbewerb 

06.06.2019

Kauf Storchengasse 8 (Stadtratsbeschluss)

08.09.2019

Tag des offenen Denkmals Information, Führung und Bürgerbefragung

23.04.2020

Auftragsvergabe Objektplanung an BURUCKERBARNIKOL, Dresden und Erfurt

21.10.2020

die Leistungsphase Grundlagenermittlung + Vorentwurf wurde von BURUCKERBARNIKOL  (Erfurt und Dresden)  erbracht und vorgestellt

14.05.2022

Tag der Städtebauförderung Information, Führungen und Bürgerbefragung 

25.05.2023

Auftragsvergaben Fachingenieure durch Stadtratsbeschluss:

technischen Ausrüstung (Heizung, Lüftung, Sanitär) an:
Burmester & Partner, Würzburg

technischen Ausrüstung (Elektro) an: 
HGT Ingenieure, Eibelstadt

Ausstellungsgestaltung an: 
"Studio neue Museen"

Brandschutzfachplanung an:  
Büro Goetz Architektur und Brandschutz

22.11.2023

Bürgerinformationsveranstaltung in der Stadthalle

30.11.2023

Beauftragung der LPh 4 (Stadtratsbeschluss)

Kosten, Förderung und Unterhalt

  • Baukosten
    20,3 Mio € brutto
     
  • Förderung
    mindestens 60%
    (voraussichtlich 80% der förderfähigen Kosten, Regierung von Unterfranken am 07.03.2024)
     
  • Finanzierung:
    (bei Förderung 80% der förderfähigen Kosten) Städtebauförderung: mind. 13,5 Mio € brutto
    Andere Förderungen: mind. 300.000 € brutto Eigenmittel der Stadt: ca. 6,8 Mio € brutto
    Bereits finanziert: 5,5 Mio € brutto
    Davon bereits ausgegeben: ca. 2 Mio € brutto
    Noch zu finanzieren: ca. 1 Mio € brutto

     
  • Laufende Kosten: 450.000 € brutto / Jahr
    (Betriebs- und Wartungskosten, inkl. der bereits vorhandenen Personalkosten für Kultur und Bibliothek von ca. 150.000 € 
    Darin enthalten sind auch die für den Betrieb notwendigen 1,5 zusätzlichen Stellen. Diese werden sich durch die Gastronomie und Mieteinnahmen teilweise refinanzieren.)
     
  • Synergieeffekte:
    Über den zentralen Empfang werden die Bibliothek und die Ausstellungen betreut. 

    Durch das neue Kulturamt, das die Themen Kultur, Tourismus, Stadthallenmanagement und Stadtmarketing vereint, werden vorhandene Doppelstrukturen eingespart und klare Zuständigkeiten definiert.

    Neueste Überlegungen beschäftigen sich auch damit, die Tourismusinfo an die dortige Informationstheke anzugliedern. 

Wussten Sie, dass...

...es am 08. März 2024 äußerst gute Nachrichten bzgl. der Finanzierung des Fronhofs gab? 

Die Regierung von Unterfranken hat an diesem Donnerstagmorgen mitgeteilt, dass die Förderquote für den Umbau des Fronhofes zum Kulturzentrum voraussichtlich 80 % der förderfähigen Kosten betragen wird.

Der Grund dafür ist, dass das Denkmal-Projekt von überragender Bedeutung ist und das Konzept überzeugt. Damit reduziert sich der Eigenanteil der Stadt noch einmal deutlich!

 

...bereits zwei verschiedene Investoren versucht haben, den Fronhof zu Wohnungen umzubauen? 

Beide Investoren sind mit ihren Vorhaben auch daran gescheitert, dass der (teilweise) Abriss von vorhandener Bausubstanz von den Denkmalschutzbehörden nicht akzeptiert wird.

 

...sich der Stadtrat und die Verwaltung bereits seit fast 15 Jahren mit dem Thema Fronhof und seiner Neuausrichtung beschäftigt?

In vielen, vielen Sitzungsstunden (11x auf der Tagesordnung seit 2020) wurde diskutiert, Ideen ausgetauscht - und auch mal kräftig gestritten. Bis das heutige Konzept perfekt und bis ins letzte Detail durchdacht war.

 

… bereits im Jahr 2008 die „Schaffung von Räumlichkeiten für Ausstellungen“ als 
Handlungsziel 06-02 B in das innerstädtische Entwicklungskonzept aufgenommen wurde?

Dann wird‘s langsam Zeit, das in die Tat umzusetzen!

 

...die Villsche Altenstiftung mit der Julius-Distrikts-Pfründtnerspitalstiftung unternehmerisch eigenständig handelt? 

Die Stadt war und ist  - entgegen häufig geäußerter Meinungen - finanziell nicht an Investitionen und am Betrieb des Altenheimes beteiligt und muss deshalb auch im Haushalt und im Finanzplan keine Mittel bereitstellen. Sie hat aus der Stiftungsurkunde lediglich den Auftrag, die Stiftung zu verwalten. 

Sollten bei den anstehenden Baumaßnahmen Kredite notwendig werden, muss die Stadt lediglich Bürgschaften für Kredite übernehmen. Dass die Stadt damit in Anspruch genommen wird, ist äußerst unwahrscheinlich.

 

...eine Integration der Vill'schen Altenstiftung im Fronhof untersucht wurde?

Sie ist alleine schon deshalb nicht möglich, weil die Denkmalschutzbehörden den Erhalt der Zellenstruktur im Fronhof ausdrücklich fordern. 

Um mehr pflegebedürftige Menschen versorgen zu können, wurde vor kurzem ein geeignetes Nachbaranwesen erworben. Die Planungen für Neubau und Sanierung an dieser Stelle laufen und werden in den nächsten fünf Jahren umgesetzt. 

In direkter Nachbarschaft mit dem Fronhof würde so ein harmonisches Ensemble entstehen.

 

...die Modernisierung des Triamare erst später ansteht? 

Das Triamare ist baulich und technisch in einem guten Zustand. Es wird nach wie vor den Ansprüchen an ein attraktives Sport-, Freizeit- und Wellnessbad gerecht. Realistisch betrachtet steht eine grundlegende Sanierung erst in einigen Jahren an. 

Eine frühere Renovierung ist alleine schon deswegen nicht denkbar, da eine Fördermittelbindung bis Ende 2027 besteht. Das schließt natürlich kleinere Investitionen in Technik und Ausstattung nicht aus.   

 

...die Gestaltung des Bahnhofsumfelds bereits finanziert ist?   

In den zurückliegenden Haushalten der Stadt sind nahezu alle Planungs- und Investitionskosten abgebildet. Die Grunderwerbsverhandlungen mit der Deutschen Bahn und die anstehende Sanierung der BayWa-Kreuzung verzögern das Projekt,  das weder zeitlich noch finanziell in einem Zusammenhang mit dem Fronhof steht.

 

...die frei werdenden Räume im Bildhäuser Hof bestens genutzt werden können?   

Die dortigen Flächen sind auf dem Immobilienmarkt sehr begehrt und könnten problemlos als Wohn- oder Büroräume vermarktet werden. 

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Reden wir über den Fronhof. Bad Neustadts neues kulturelles Zentrum in der Stadtmitte.

Telefon: 0160 99508418

E-Mail: info@wir-fuer-den-fronhof.de

 

WIR FÜR DEN FRONHOF:

Zusammengesetzt aus nahezu allen Fraktionen des Bad Neustädter Stadtrats sowie vielen gewichtigen Stimmen einer zukunftsorientierten Bevölkerung.




 

STELLVERTRETEND FÜR DIE FRAKTIONEN:

Bastian Steinbach, Grasbergstraße 18, 97616 Salz
Viola Neugebauer, Kurhausstraße 10, 97616 Bad Neustadt
Angelika Högn-Kößler, Weinbergstraße 50, 97616 Bad Neustadt

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